Meteorologie
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Präzisere Prognosen - Neuer Sonderforschungsbereich

26.05.2015 – 15.06.2016

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Auch wenn die Methoden immer ausgefeilter, die Rechenmodelle immer komplexer und die Wettervorhersage insgesamt immer ge nauer wird – in manchen Situationen lässt die Prognosekraft auch weiterhin zu wünschen übrig. Dass dies so ist, liegt nicht nur an den Schwächen der verwendeten Methoden. Da das Wetter einem chaotischen System entspringt, sind in einigen Wetterlagen verlässliche Vorhersagen prinzipiell sehr schwierig.

Durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert soll der neue SFB die wissenschaftlichen Grundlagen schaffen, um einer neuen Generation von Wettervorhersagesystemen den Weg zu ebnen. Neben dem Meteorologischen Institut der LMU sind die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und das Karlsruher Institut für Technologie maßgeblich beteiligt. Eingebunden sind auch die Universität Heidelberg, die Technische Universität München und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen.